AFP startet „E-Diplomacy" - innovatives Tool zur Messung der digitalen Diplomatie
Mit Hilfe der von AFP entwickelten „E-Diplomacy" kann man den Einfluss der Akteure der weltweiten Diplomatie auf Twitter anzeigen, messen und entschlüsseln.
Athen (AFP) | 06/12/2025 - 22:55:42 | 17 Leichen in Flüchtlingsboot vor Kreta entdeckt
Köln (AFP) | 06/12/2025 - 22:30:33 | Überraschend schnelles Karriereende: Thomas Gottschalk verabschiedet sich
Caracas (AFP) | 06/12/2025 - 22:24:19 | Spannungen mit USA: Venezuela vereidigt tausende neue Soldaten
Gaza (AFP) | 06/12/2025 - 21:36:48 | Hamas erklärt Bereitschaft zur Entwaffnung unter Bedingungen
Gaza (AFP) | 06/12/2025 - 21:22:51 | Hamas erklärt Bereitschaft zur Entwaffnung unter Bedingungen
Damaskus (AFP) | 06/12/2025 - 20:37:04 | Alawiten-Führer ruft zu Boykott von Feiern zu Jahrestag von Assad-Sturz auf
Magdeburg (AFP) | 06/12/2025 - 19:43:20 | De Masi und Mohamed Ali zu neuen BSW-Vorsitzenden gewählt
Kiew (AFP) | 06/12/2025 - 19:09:35 | Selenskyj telefoniert vor dritter Gesprächsrunde in Florida mit Unterhändlern
Tel Aviv (AFP) | 06/12/2025 - 19:05:21 | Merz zu Antrittsbesuch in Israel eingetroffen - Treffen mit Präsident Herzog
Akaba (AFP) | 06/12/2025 - 18:23:48 | Merz betont Einigkeit mit Jordanien bei Engagement für Zweistaatenlösung in Nahost
Mit Hilfe der von AFP entwickelten „E-Diplomacy" kann man den Einfluss der Akteure der weltweiten Diplomatie auf Twitter anzeigen, messen und entschlüsseln.
Die weltweit tätige Nachrichtenagentur Agence France-Presse (AFP) hat ihren Chef Emmanuel Hoog im Amt bestätigt. Der AFP-Verwaltungsrat wählte den 50-Jährigen am Donnerstag für drei weitere Jahre an die Spitze der Nachrichtenagentur, wie die Unternehmensleitung mitteilte. Hoog, der zuvor Leiter des französischen Instituts für audiovisuelle Medien (INA) war, leitet AFP seit dem Jahr 2010.
<b>Pariser Nationalversammlung ergänzt Statut der Nachrichtenagentur</b>
DIE NATIONALVERSAMMLUNG (ERSTE KAMMER DES FRANZÖSISCHEN PARLAMENTS) HAT AM DIENSTAG ABEND IN EINER PLENARSITZUNG AUF VORSCHLAG DER REGIERUNG EINE GESETZESÄNDERUNG VERABSCHIEDET, DIE MITTELS DES „WARSMANN“-GESETZES ZUR VEREINFACHUNG VON RECHTSVORSCHRIFTEN DIE FINANZIERUNG DER NACHRICHTENAGENTUR PRÄZISIERT.
DER AFP-FOTOREPORTER JOHN MACDOUGALL IST MIT DEM DEUTSCHEN PREIS FÜR POLITISCHE FOTOGRAFIE "RÜCKBLENDE" GEEHRT WORDEN.
Um das Management des SIDs zu er erneuern, wird Antoine Ludier, Finanzvorstand der AFP, ab dem 16. Januar interimsweise das SID Management übernehmen. Michel Cremer hat seinen Rücktritt angekündigt. AFP begrüßt die Ergebnisse ihrer deutschen Tochtergesellschaft im Jahr 2011. Der SID steigerte seinen Umsatz auf über 5,3 Mio. €.
Als erste Nachrichtenagentur weltweit hat Agence France-Presse (AFP) ein Foto des getöteten libyschen Machthabers Muammar el Gaddafi verbreitet.
Der in Berlin lebende AFP Fotograf John MacDougall ist am Montag, den 25. Januar, mit dem 2. Preis des deutschen „Rückblende“ Fotowettbewerbs ausgezeichnet worden.
Die Arbeit der AFP-Fotoredakteure ist Gegenstand der Installation „Newsroom –Editeure“ des Düsseldorfer Fotografen und Multimediakünstlers Andreas Langenfeld, die im Rahmen der 1. Biennale für aktuelle Fotografie vom 8. September bis 5. November in Mannheim und Ludwigshafen zu sehen ist.